Links der Woche: KW11-12: LinguLab, Aufträge per E-Mail senden und Inpaint für Windows

Irgendwie war ich diese Woche wieder viel unterwegs und habe daher wohl vieles einfach überlesen im Feedreader. Macht aber nix, für drei Beiträge hat es trotzdem noch gereicht. Los geht es diesmal mit Werbung (und ja, ich habe den Geschäftsführer schon einmal getroffen und nein, ich bekomme nichts dafür, dass ich jetzt darüber schreibe).

Deutschland schreibt Klartext

LinguLab möchte euch helfen, bessere (Online) Texte zu schreiben. Und hat nebenbei eine Verlosung am Start, bei der ihr neben einem iPad3 und einem Fotoshooting auch eine Seminarteilnahme gewinnen könnt, bei der es genau darum geht: Bessere Texte zu schreiben. Schaut euch mal den Service an – einigen würde er nicht schaden. Ich werde noch daran teilnehmen, vermutlich, wenn ich meinen Gastbeitrag für einen anderen Blog schreibe. Bis 30.04. ist ja noch ein wenig hin.

In dem Zusammenhang darf ich auch noch auf die Klartext-Initiative der Universität Hohenheim hinweisen, die unter anderem auch fünf Klartextregeln aufgestellt hat.

Wie man mehrere Aufträge per E-Mail übermittelt

Was ganz anderes aber nicht minder wichtig: Oliver von blau direkt erklärt, wann es sinnvoll sein kann, mehrere Aufträge in einer Mail zu übermitteln – und vorallem aber, wann nicht! Das können sich wieder viele zu Herzen nehmen, denn er spricht mir da ein wenig aus der Seele. Vollkommen unterschiedliche Dinge werden in eine Mail verpackt und einer darf anfangen, das alles auseinander zu sortieren und weiterleiten. Von Datenschutzproblemen beim Speichern dieser E-Mails mal noch abgesehen.

Inpaint für Windows auch kostenlos: Dinge aus Bildern entfernen

Und wieder ein Fundstück bei Caschy: „Inpaint für Windows auch kostenlos: Dinge aus Bildern entfernen“ lautet sein Artikel in dem er auf das Programm „Inpaint“ hinweist, mit dem man wohl störende Dinge aus Bildern einfach entfernen kann. Und das man derzeit gerade kostenlos lizenzieren kann. Hat funktioniert. Nur wie es funktioniert, habe ich bislang nicht verstanden, aber ich werde es weiter versuchen ;) Ahhhhh. Grade den vorangegangen Artikel von ihm zu dem Thema (kostenlos für MAC) gelesen, nochmals probiert – und siehe da, es geht…

 

So, das soll es auch schon wieder gewesen sein. Ich hoffe, ihr konntet etwas davon gebrauchen.

Hubert Mayer
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