Schnitzel im Wiener Beisl

Community Camp Berlin 2012 – Anreise, Schnitzel und warm-up

Community Camp Berlin 2012 – Anreise, Schnitzel und Warm-Up

Dieses Wochenende bin ich mal wieder in Berlin, das erste mal zum Community Camp. Los ging es um kurz vor 9 Uhr ins Stuttgart mit dem ICE, zu meinem Bedauern ohne Kaffee von Starbucks, denn dort war zu viel los. Die Fahrt selbst war herrlich unspektakulär und zu meiner Freude auch sehr pünktlich, danke an die DB ;-)

In Berlin ging es erst mal in die DB Lounge, einen Happen essen und ein leckeres Weizen trinken – da hat sich das 1. Klasse wieder gelohnt.

Weiter ging es ins Hotel, kurz den Koffer abstellen. Zum Courtyard an anderer Stelle (hubert-testet) bald mehr, hier nur Danke an Sven für die Einladung!

Anschließend haben Steve und ich einen Abstecher nach Tegel gemacht, um Julia in ihrem Laden – Sexy Secret Berlin – zu besuchen. Sehr interessant, was es dort alles gibt ;-)

Schnitzel

Das Schnitzel essen begann erst mal mit einem Reinfall, denn das ausgesuchte Lokal Savigny Eleven gibt es gar nicht mehr, kein Wunder, dass da niemand an das Telefon ran ging, die als ich versucht habe, dass dort Plätze zu reservieren….

Dafür haben wir auf dem Weg zum Warm-up in der Kantstrasse das Wiener  Beisl entdeckt – und das war dann ein Glücksgriff! Ein tolles österreichisches Lokal mit tollen großen Schnitzel, flexiblem und supernetten Personal (wir haben den Salat durch Kässpätzle ersetzt) und leckeren österreichischen Bier. War auch fast alles reserviert dort, wir dürften uns aber wo dazu setzen..

Schremser Bier aus Österreich

Schnitzel im Wiener Beisl
Das Schnitzel im Wiener Beisl in Berlin

 

Warm-up

Das Warm-up fand im Sausalitos statt, eine Kette, die es auch in Stuttgart gibt. In Stuttgart hatten mich die Cocktails eher enttäuscht, hier in Berlin war das gar nicht mal schlecht.. Und die Menschen, die da waren, waren klasse! Wurde dann auch deutlich später als geplant. Gegen 1.30 Uhr bin ich in mein Bett gefallen, um dann am Samstag ein wenig später als geplant, aber dennoch rechtzeitig, auf dem Community Camp aufzuschlagen.

Hubert Mayer
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5 Kommentare zu „Community Camp Berlin 2012 – Anreise, Schnitzel und warm-up“

  1. Ich fand das ccb12 sehr interessant, habe mir die Sessions angeschaut, die Serienkarte (Sponsor der ccb12) vorort vertreten, viele neue Leute kennen gelernt. Alles sehr harmonisch und entspannt.

    Knn ich jedem empfehlen, der sich für Social Media, Portale, Communities, PR, Blogs interessiert.

    Lars Heinemann

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