Barcamp Karlsruhe 2014 – ein kurzer Rückblick

Cybermobbing – how to, Podcasten, How to leave your life – 5 ways to suicide, Branding Crashkurs, Blogmonetarisierung und noch einiges mehr – das Barcamp Karlsruhe hielt auch im Jahr 2014 eine Menge Sessions (Sessionplan) unterschiedlichster Art für mich bereit. Bei einigen konnte ich nur zuhören und staunen, bei anderen viel lernen und bei weiteren auch einiges Beitrag.

Ein Barcamp also wie immer? Ja und nein. Aufgrund der schlechten Erfahrungen der letzten Jahre gab es weder eine Vorabendparty noch eine am Samstagabend. Das fand ich dann doch sehr schade, da ich gerne die Kontakte, die man oft am Tag so lose in den Sessions über zwei Tische hinweg vorsichtig aufbaut, abends bei nem Bierchen vertiefe.

Ja, klar, wir können selber was organisieren. Freitagabend via Twitter noch kurzfristig mit Gerhard auf ne Speise und eine Hopfenkaltschale getroffen, Samstag vor Ort noch was ausgemacht. Und dann später am Nachbartisch zufällig andere vom Barcamp entdeckt und in Blogbeiträgen wie diesem von Daniel gelesen, dass sich andere anderswo getroffen haben.

Da wäre mir eine gemeinsame Veranstaltung doch lieber gewesen – gerne auch für nen Obolus von 10 EUR oder so, um die No-Shows geringer zu halten oder mit dem restlichen zuviel gekauften Bier die Orgatruppe für ein halbes Jahr zu versorgen. Gemeinsame Pizzabestellung tut es für so einen Abend übrigens auch ;)

Versteht mich nicht falsch – mir hat es wieder sehr gut auf dem Barcamp Karlsruhe gefallen, die Orgatruppe rund um Fabian Beiner

Fabian bei der Begrüßung beim Barcamp Karlsruhe 2014
Fabian bei der Begrüßung beim Barcamp Karlsruhe 2014

hat mit der Karlshochschule nicht nur eine tolle Location am Start gehabt, auch ansonsten lief alles rund. Die Verpflegung war mehr als ausreichend, ich will gar nicht wissen, wieviel danach weggeschmissen werden musste. Dazu gab es Bücher ohne Ende zur Verlosung am Sonntagabend (Danke nochmals, lieber Fabian, für meines, das schon lang auf meiner Einkaufsliste stand!). In nahezu keiner Sessions kam Langeweile auf, im Gegenteil, ich habe einiges gelernt und tendiere immer mehr dazu, auch einen Podcast zu machen – wäre mal was neues für einen Reiseblog, zumindest kenne ich in Deutschland keinen anderen.

Und trotzdem – schön wäre eine Party. Oder was sagt ihr?

Danke auf alle Fälle an Fabian und das Orgateam des Barcamps Karlsruhe (Fabian Beiner, Sophie Wrobel, Alexander Martins, Wladimir Korejba, Katja Arrasz-Schepanski und Katharina Geörger)! Ich hoffe, 2015 wird es wieder stattfinden!

Und danke auch an die Sponsoren, die hier zu finden sind:

Platin-Partner:

DR. THOMAS + PARTNER GmbH & Co. KG

Gold-Partner:

synyx GmbH & Co. KG

Silber-Partner:

ITstrategen GmbH

Bronze-Partner:

cluetec GmbHexensio GmbHFirstSquare GmbHWerbeagentur HOLISTinovex GmbHMegaPart GmbH

Partner:

Karlshochschule International UniversityK3 - Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe mixxt GmbH

Medien-Partner:

CampusCyberForum e.V.dpunkt.verlagDroemer KnaurOpen Source PressO'Reilly VerlagPiper Verlag


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Hubert Mayer
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1 Kommentar zu „Barcamp Karlsruhe 2014 – ein kurzer Rückblick“

  1. Schöne Zusammenfassung von dir. Ich bin absolut deiner Meinung, dass man im Vorhinein einen gemeinsamen Event hätte organisieren sollen/können/müssen, da einfach viel zu viele einzelne Grüppchen am Samstagabend in Karlsruhe unterwegs waren. Eigentlich schade.

    Gruß nach Stuttgart, Daniel.

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